Die wichtigsten News und Gerüchte der letzten Woche: Aus für Samsung Notebooks in Europa, Miracast-Dongle, Xbox One in China und Studenten-Access für Office 365 in den USA.

Samsung stellt Verkauf von Windows-Notebooks und Chromebooks in Europa ein

Wie letzte Woche bekannt geworden ist, hat Samsung den Verkauf von Windows-Notebooks und Chromebooks in Europa eingestellt. Bis auf weiteres werden keine neuen Modelle mehr in Europa auf den Markt kommen. Scheinbar sind die Marktbedürfnisse und -Nachfrage gerade schwierig. Ein Samsung-Sprecher äußerte sich gegenüber PC Advisor folgendermaßen: “We quickly adapt to market needs and demands. In Europe, we will be discontinuing sales of laptops including Chromebooks for now.” [mehr auf pcadvisor.co.uk ]

Microsoft stellt Wireless Display Adapter vor

Nach Nokia Microsoft Mobile hat nun auch Microsoft selbst einen Wireless Display Adapter auf Basis der Miracast Technologie vorgestellt. Das kleine Gerät wird einfach via HDMI an einen Fernseher, Display oder Beamer angesteckt und kann dann als Wireless-Display für alle Miracast kompatiblen Geräte verwendet werden. Dazu gehören unter anderem Surface und viele neue Windows Phone 8.1 Smartphones.

[mehr auf wpcentral.com ]

Xbox One kommt am 29. September in China auf den Markt

Microsoft hat den Termin für den Xbox One Verkaufsstart in China am 29. September 2014 bestätigt. Zuletzt ist Microsoft aufgrund von kartellrechtlicher Bedenken ins Visier der chinesischen Behörden geraten, was wohl den Start unsicher gemacht hat. Außerdem unterliegen Videospiele in China strengen Kontrollen. China ist der dritt größte Videospielmarkt der Welt – die Umsätze stiegen in den letzten zwei Jahren um ein Drittel auf 14 Milliarden US-Dollar.  [mehr auf reuters.com ]

Studenten in den USA bekommen kostenlosen Zugang zu Office 365 und OneDrive

Schon länger gibt es für Studenten über das Student Advantage Benefits Programm die Möglichkeit kostenlos Zugang zu Office 365 zu bekommen. Jedoch musste sich bisher jede einzelne Uni bei dem Programm anmelden, weswegen nur wenige Studenten in Genuss des Angebots gekommen sind. In Österreich ist es zum Beispiel für Studenten der Uni Wien verfügbar. Dies scheint sich jetzt zu ändern: Beginnend in den USA benötigt man künftig nur mehr eine gültige E-Mail Adresse einer Universität. Dieses Angebot soll 2014 weltweit verfügbar sein. [mehr auf wpcentral.com ]